Wozu eine Business Software?
In fast allen wertschöpfenden Bereichen, oder um nicht-wertschöpfende Tätigkeiten zu eliminieren/minimieren innerhalb eines Unternehmens kommen heutzutage Business Softwares zur Steuerung zum Einsatz. Die Gründe hierfür sind vielfältig und unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen.
Wozu eine Business Software notwendig ist und eingesetzt werden soll, muss ein Unternehmen individuell auf seinen Bedarf abstimmen. Da es viele verschiedene Business Softwares gibt, ist eine Klärung erforderlich, in welcher Abteilung und für welchen Zweck sie eingesetzt werden soll.
Was ein generell häufig vorkommender Grund beispielsweise ist, ist die (zeit-) aufwändige Steuerung und Organisation, die dann wiederum Kapazitäten für andere Prozesse raubt. Es sollen Informationen schneller verfügbar sein, um Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich besser aufs Kerngeschäft zu konzentrieren.
Das Team innerhalb eines Unternehmens wird also in Routine-Aufgaben entlastet, welche in Folge mit hoher Qualität nach vordefinierten Prozessen erledigt werden, aber auch mehr Zeit für Kundenbeziehungen und die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens bleibt.
Mögliche weitere Gründe für den Einsatz von Business Software:
Der Einsatz von Business-Software geht über die bloße Effizienzsteigerung hinaus. Er berührt zentrale Aspekte des Unternehmenserfolgs, von der Fehlerreduktion bis hin zur Kundengewinnung. Hier werfen wir einen Blick auf die Schlüsselgründe, die solche Systeme unverzichtbar machen.
- Weniger Fehler bei administrativen Vorgängen und Ausführungen
- Einfachere und übersichtlichere Koordination der Vertriebswege
- Unternehmenswachstum
- Kundenzufriedenheit
- Erschließung neuer Kunden
Wie wähle ich die richtige Software aus?
Es gibt verschiedene Unternehmenssoftwares, die in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens zum Einsatz kommen. Je nach Unternehmensgröße und Branche variieren nicht nur die Anforderungen an die Software. Handelt es sich um ein Start-up, um ein mittleres Unternehmen oder ein Großunternehmen?
Die notwendige Grundlage jeder Software Auswahl ist das Konzept, das im Vornherein klar definiert werden muss und damit als Wegweiser durch die nächsten Schritte und für die Entwicklung des Unternehmens dient.
Hier hat es Zendigma mit einer einzigartigen Methode geschafft, die Komplexität zu verringern und alle notwendigen Schritte für eine erfolgreiche Auswahl und Einführung in der DigitalisierungsMap aufgeschlüsselt.
Welche Fehler sollten vermieden werden bei der Software Auswahl?
Im Folgenden werden drei Beispiele beschrieben, die unter anderem auftreten können.
Für die Auswahl einer Unternehmenssoftware ist es wichtig, die Prozesse vor Gesprächen mit Anbietern klar zu definieren. Oft wird dieser Schritt jedoch vernachlässigt und später im Projektverlauf bemerkt, dass dies immense Auswirkungen auf Budget und Zeiteinhaltung haben kann. Aus diesem Grund nehmen wir von Zendigma bereits in der U2 (siehe Methodik) alle Prozesse und ihre Abläufe genau auf, während die Software-Auswahl erst in der U3 angegangen wird.
Es sollten außerdem immer verschiedene Perspektiven und Bedürfnisse von unterschiedlichen Stakeholdern und Abteilungen in den Auswahlprozess mit einbezogen werden. Damit wird vermieden, dass Anforderungen verfehlt werden oder falsche Prozesse definiert werden.
Planen Sie ausreichend Zeit für die Software Auswahl ein. Es handelt sich um eine langfristige Entscheidung, da die Business Software durchschnittlich sieben bis zehn Jahre im Einsatz ist und sich auf die Gesamtkosten des Unternehmens auswirkt, aber auch auf die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter/innen, welche im täglichen Geschäft damit arbeiten.
Was gibt es für Business Software?
- ERP (Enterprise Resource Planning)
- CRM (Customer Relationship Management)
- DMS (Document Management)
- BI Software (Business Intelligence)
- PM Software (Projektmanagement)
- Rewe Software (Rechnungswesen)
- HR Software (Human Resources)
Hier können Sie sich eine Auswahl von erfolgreichen Projekten bei unseren Kunden ansehen.