Begriff BPM
Business Process Management (BPM), auf Deutsch Geschäftsprozessmanagement, bezeichnet die strukturierte Herangehensweise zur kontinuierlichen Verbesserung, Analyse, Modellierung und Steuerung von Geschäftsprozessen in Unternehmen. In Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung reicht es nicht mehr aus, sich auf starre, historisch gewachsene Prozesse zu verlassen. Wettbewerbsfähigkeit erfordert Flexibilität, Transparenz und Effizienz – genau hier setzt BPM an.
Wobei unterstützt BPM?
Ein modernes BPM-System unterstützt Unternehmen dabei, ihre Prozesse regelmäßig zu hinterfragen, zu optimieren und durch Automatisierung effizienter zu gestalten. Die Methodik umfasst softwaregestützte Techniken zur Prozessanalyse, -modellierung, -implementierung und -überwachung. Ziel ist es, reibungslose Abläufe zu schaffen, Bearbeitungs- und Durchlaufzeiten zu verkürzen sowie die Qualität und Transparenz in der täglichen Arbeit zu steigern.
Vorgehensschritte
Die wichtigsten Schritte im BPM-Zyklus:
Monitoring und kontinuierliche Optimierung
Analyse bestehender Prozesse
Design idealer Soll-Prozesse
Modellierung der neuen Abläufe
Implementierung und ggf. Automatisierung
Im Folgenden werden drei Beispiele beschrieben, die unter anderem auftreten können.
Welche Rolle spielt BPM bei Zendigma?
Als unabhängige Strategie- und Prozessberatung hilft zendigma.de kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dabei, Geschäftsprozesse ganzheitlich zu betrachten und mittels BPM-Methoden nachhaltig zu verbessern. Ob bei der Auswahl und Einführung einer passenden Software oder der praxisnahen Prozessoptimierung – wir begleiten Sie mit langjähriger Erfahrung, methodischer Kompetenz und einem klaren Fokus auf Ihre Unternehmensziele.