13.12.2023
Unsere Digitalisierungsmap
Die U1 ist methodisch der beste Projektstart:
Eine gemeinsame Reise für jahrelange Klarheit, Verständnis und Wirksamkeit
Business Software ist heute in fast jedem Unternehmen – vom kleinen Start-Up bis zum bedeutenden Konzern, in nahezu allen Branchen zu finden. Meist ist den Unternehmen nicht bewusst, wie viele Softwareanwendungen im Unternehmen tatsächlich genutzt werden und in welchen Ausformungen. Die Vielfalt überrascht die Unternehmer oft. Gerade die Unterschiedlichkeit insbesondere zwischen einer standardisierten und einer gewachsenen Softwarebebauung ist bei der digitalen Transformation erheblich.
Hierfür sind zwei Grundlagen nach dem Innen-/Außen-Prinzip essenziell: Nach innen gilt es, nicht nur Projektteilnehmer, sondern integrierte und engagierte Projektbeteiligte zu schaffen. Nach außen gilt es, die Prozessbeziehungen und die Umsetzung mittels einer neuen Business Software als Ganzes zu denken. Denn das eigene Unternehmen ist nur ein Knoten im digitalen Netzwerk der Lieferketten. Die DigitalisierungsMap von Zendigma stellt in beide Richtungen die richtige Basis her.
Die Zendigma DigitalisierungsMap und die U1. Gemeinsames Abholen an der ersten Projektstation.
Auf unserer DigitalisierungsMap ist die U1 der Zug, der alle am Ausgangsbahnhof abholt. Denn die U1 schafft einen ganz grundsätzlichen Überblick über das Projekt und ein gemeinsames Mindset für das meist langfristige Vorhaben. Jedem sollte bekannt sein: „So wie man ein Projekt startet, so verläuft es meist auch“. Unser Anspruch ist hoch und daher ist ein gelungener Projektstart essenziell.
Mit einem Workshop mit der Geschäftsleitung und den Führungskräften geht die Reise los. Gerade zu Beginn ist es wichtig, dass das gesamte Führungsteam die Ziele absteckt, die Strategien festlegt, die Erwartungen konsolidiert zusammengetragen und alle Projektrahmenbedingungen gemeinsam verabschiedet sind. In dieser frühen Projektphase haben die Projektbeteiligten die Möglichkeit, ihren operativen Blickwinkel sowie auch persönliche Sorgen oder Bedenken zu äußern. Zugleich entstehen in der Team-Diskussion neue Sichtweisen und Potentiale, die Ängste ausräumen und zu neuen Lösungen motivieren.
Das verschafft allen nicht nur eine überaus wichtige fachliche und inhaltliche Basis, sondern ist auch als Event zu verstehen, der für die Reise zusammenschweißt und das „Warum“ noch einmal verdeutlicht. Für jeden mit Projekterfahrung wird hier sicherlich sofort klar, dass sich diese Zeit lohnt: Denn Projekte scheitern fast nie an falscher Technologie und schlechter Planung – Projekte scheitern an Menschen und deren unbeantworteten Fragen.
Mit der bewährten Methodik der U1 und unseren zertifizierten Projektleitern sichern wir weit über das Projekt hinaus Verständnis für Veränderungen und schaffen damit letztlich die Wirksamkeit, die heute in gut geplanter und passgenauer Business Software steckt. Dieser große Gesamtnutzen wird noch einmal durch einen Blick auf die Fragen ersichtlich, die der gemeinsame Workshop beantwortet und festhält:
Unternehmen:
- Was beschäftigt uns in unserem Unternehmen derzeit geschäftlich am meisten?
Digitalisierung:
- Was verstehen wir unter Digitalisierung? Haben wir dazu ein gemeinsames Verständnis?
Innovationen:
- Welche Innovationen treiben unser Geschäftsmodell voran?
Potenzial:
- Welche Potenziale erwarten wir von zukunftsfähigen Geschäftsprozessen?
IT-Landschaft:
- Wie können wir unsere IT-Landschaft (Enterprise Architektur) optimieren?
Wissen:
- Welches Wissen fehlt uns im Unternehmen heute?
Datenbasis:
- Wie können wir unsere Datenbasis erweitern und mit bestmöglicher Echtzeitanalyse eine optimale Entscheidungsunterstützung gewährleisten?
Voraussetzungen:
- Welche Voraussetzungen wollen wir schaffen, damit unsere Business Software-Projekte erfolgreich werden?
Markt:
- Welche Einflüsse und Entwicklungen erkennen wir im Markt und welche Voraussetzungen sind zu schaffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben?
Megatrends:
- Welche Megatrends beeinflussen unseren Markt und unser Produkt- oder Dienstleistungsportfolio?
Initiativen:
- Wie stellen wir uns darauf ein, welche Initiativen sind erforderlich?
Die U1 und die Wirksamkeit nach Innen: Bessere Gesamtnoten, indem wir Schule machen.
Nicht jeder, der heute an einem Digitalisierungsprojekt beteiligt ist, hat Projekterfahrung. Und das ist kein Manko und durchaus erklärbar. Weil Digitalisierungsprojekte so viele Abteilungen berühren, werden auch Teams einbezogen, die im Alltag weniger mit Projektarbeit konfrontiert sind, als beispielsweise die IT. Dazu kommt, dass sich die Arbeitsweise in Projekten ganz fundamental gewandelt hat. Denn mit dem Stichwort „agil“ verändert sich die bisher bekannte, starre Wasserfall-Arbeitsweise zu einem zielgerichteten Miteinander mit neuer Dynamik in kurzen Sprints. Ein effizientes und motivierendes Vorgehen, das persönliche Anleitung nach dem Prinzip „Hilf mir, es selbst zu tun“ braucht.
Deshalb bietet Zendigma nach Absprache mit Ihrem Unternehmen individuelle Projektmanagement-Schulungen an. Eine besondere Rolle hierbei spielen neben grundsätzlichen Informationen auch die eingesetzten Projektwerkzeuge, die in unserem Projektabschnitt mit S2 beschrieben werden. In unserem Blog finden Sie auch nähere Informationen über aktuelle Tools.
Die U1 und die Wirksamkeit nach Außen:
Den Kern als Ganzes denken.
In unserer Beratung spielen auch Fragen zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens eine zentrale Rolle. Es ist also ein wichtiger Inhalt der U1, alle diejenigen im Projekt zu haben, die keine Ahnung von Software – aber von bestimmenden Themen haben. Dabei kann das Überdenken von Geschäftsmodellen ebenso zielführend sein, wie beispielsweise der Ausbau neuer Märkte oder das Einbinden neuer Vertriebsstrukturen. Die U1 bietet eine sowohl zeitlich wie auch methodisch hervorragende Möglichkeit, solche Themen in die Startphase einzubinden. Zendigma hat hierfür fest definierte Themenkreise, die eine inhaltlich wertvolle Diskussion mit den Projektbeteiligten ermöglicht.
Den Kern als Ganzes denken.
Die Bebauung mit individueller Business Software ist der Kern, den wir gemeinsam mit dem Kunden erarbeiten. Doch unsere Vorgehensweise geht noch darüber hinaus, indem wir Menschen in Ihrem Unternehmen, Ihre Produktivität, Ihr Geschäftsmodell, Ihre Kundenbeziehungen und Ihren Fortschritt ganzheitlich betrachten. Mit der Überzeugung, dass eben nicht nur technische Checklisten das beste individuelle System bestimmen, führt Zendigma methodisch, empathisch und unternehmerisch durch den gesamten Prozess bis zum Live-Betrieb.
Welche spezifischen Themen gehören für Ihr Unternehmen dazu, den Kern wirksamer Business Software als Ganzes zu denken?
Als erfahrene Begleiter erfolgreicher Projekte und objektiver Diskussionspartner für die Führungsebene synchronisieren wir unternehmerische, strategische und kulturelle Blickwinkel mit den Potentialen wirksamer technologischer Lösungen.
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